Landesverband der Rassegeflügelzüchter Berlin und Brandenburg

News

Sehr geehrte Zuchtfreunde,

an dieser Stelle möchten wir euch auf den Jahresbericht des WGH für das Jahr 2020 aufmerksam machen.
 

gez. Rolf Graf, LV- Vorsitzender

Sehr geehrte Zuchtfreunde,

Die Petition ("Ortsübliche Emissionen des Landlebens als kulturelles Erbe schützen“), die auch vom BDRG unterstützt wird, hat vier Monate vor Ablauf 50% des Sammelziels erreicht.
Deshalb die Bitte an alle Züchter, Förderer und Freunde sich daran zu beteiligen und Werbung dafür machen. 

gez. Rolf Graf, LV- Vorsitzender

Sehr geehrte Zuchtfreunde,

Wir hatten in der letzten Woche zu den von der Bundesanzeiger Verlags GmbH verschickten Gebührenbescheiden eine Empfehlung gegeben, diese vorerst nicht zu zahlen.
Grundlage für unsere Entscheidung war der Schutz unserer Mitgliedsvereine und die widersprüchliche Lage im Internet.
Die vergangenen Tage haben wir genutzt, den Sachverhalt zu klären. Kurz gesagt, das Erheben einer Gebühr durch die Bundesanzeiger Verlags GmbH ist rechtmäßig und beruht auf dem Geldwäschegesetzt und der Transbarenzregistergebührenverordnung.
Wenn Sie prüfen wollen, ob ihr Gebührenbescheid legitim ist, können Sie die Informationen auf der Internetseite des BDRG unter Aktuelles nutzen. In der dort zum Download angebotenen PDF-Datei ist der Sachverhalt noch einmal allumfassend erläutert.

 

gez. Rolf Graf, LV- Vorsitzender

Sehr geehrte Zuchtfreunde,

Viele Vereine dürften in den letzten Tagen von der Bundesanzeiger Verlags GmbH Post bekommen haben. Dessen Inhalt ist ein angeblicher Gebührenbescheid (siehe hier) für die Führung des Transparenzregisters. Nach unseren Informationen werden die Kosten für die automatisierte Datenübertragung nicht durch die Vereine, sondern durch den Bund getragen. Wir gehen daher von einem falschen Bescheid aus und empfehlen den geforderten Betrag von 11,52 EUR nicht zu zahlen.

 

gez. Mike Müller, 1. Schriftführer 

Sehr geehrte Zuchtfreunde,

nachfolgend ist die aktuelle Pressemitteilung über die Absage der BRALA 2021 zur Kenntnis zu nehmen:

gez. Rolf Graf,  LV- Vorsitzender

 

MAFZ Erlebnispark Paaren: BraLa für 2021 abgesagt

Mit Fortschreiten des Verlaufes des Corona-Pandemiegeschehens hat der havelländische Landrat Roger Lewandowski nach Rücksprache mit dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg die Entscheidung getroffen, die Brandenburgische Landwirtschaftsausstellung, kurz BraLa, auch für 2021 abzusagen.

 

Einschätzungen zum weiteren Pandemiegeschehen machen es im Sinne des Gesundheitsschutzes leider notwendig, die für dieses Jahr geplante BraLa mit den vorgesehenen Wettbewerben und Präsentationen vieler Aussteller, Züchter und Akteure sowie tausenden erwarteten Besuchern aus dem Land Brandenburg und Berlin nicht durchzuführen.

Für die BraLa heißt es „Verschoben nach 2022“ und die Organisatoren und Mitstreiter sind angehalten, die Planungen und Ideen mit dem für dieses Jahr geplanten überproportionalen Know-how auf das zweite Wochenende im Mai, zum Termin 5. bis 8. Mai 2022 zu übertragen. Dann werden neben der Landestierschau, der Technikschau und den Vorführungen im großen Ring, der BraLaCampus und die Brandenburghalle als Expertenforum alle Interessierten zum persönlichen Austauschen einladen. Themen wie Landwirtschaft, Nachhaltigkeit, Klimaneutralität, ländlicher Raum, Karriere und Grüne Berufe stehen dabei im Mittelpunkt.

Die Geschäftsführung des Erlebnispark Paaren sieht in der getroffenen Entscheidung, wenn auch schweren Herzens, einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie und den dabei erforderlichen Maßnahmen.

Quellennachweis:

https://falkenseeaktuell.de/2021/01/29/mafz-erlebnispark-paaren-brala-fuer-2021-abgesagt/

Liebe Zuchtfreunde und Zuchtfreundinnen,

 

ich wünsche Euch allen ein erfolgreiches Zuchtjahr 2021 und ein baldiges Ende der Pandemie.

 

In dem unten aufgeführtem Schreiben war ich bereits 2020 an euch herangetreten.

Nun gibt es erfreuliche Nachrichten aus Frankreich zu berichten. (siehe Link)

 

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/hahn-landlaerm-frankreich-kulturerbe-100.html?fbclid=IwAR2GbdyCTlC73u0bomLBAfPVTrxAevb1nzwqWNE0_tVE1nHlixoDqLoNCRY

 

Eine Veröffentlichung auf Euren Internetseiten wäre zusätzlich wünschenswert..

 

Bedauerlicherweise hat die Onlinepetition erst 25 Prozent der nötigen Unterschriften erreicht und ich möchte nochmals um Eure Unterstützung bitten, auch im Namen von Silvia Stengel, der Verfasserin der Petition.

 

Es wäre erstrebenswert, wenn alle Verbände nochmals die Wichtigkeit in Ihren Bereich auf die Vereine runter brechen und um weitere Unterschriften werben könntet. Es besteht aber auch die Möglichkeit Unterschriftenlisten in den Vereinen ausgelegen. (siehe hier, bereit zum Runterladen und ausdrucken)

 

file:///C:/Users/diete/Downloads/unterschriftenformular.ortsuebliche-emissionen-des-landlebens-als-kulturelles-erbe-schuetzen_de_DE.utf8 (1).pdf

 

Den direkten Link zur Petition habe ich hier angefügt und hoffe weiterhin auf eine rege Teilnahme, denn es kann uns irgendwann aller treffen.

Ich behaupte mal, dass wir alle gegen das Schreddern der männlichen Eintagsküken sind und sollten dafür den Weg ebnen.

 

Das Verbot des Küken Schredderns in Deutschland ab 2022 heißt aber nicht gleich, dass sie nicht getötet werden.

Der Blick übern Tellerrand könnte heißen, was ist in anderen Ländern noch erlaubt?

 

Darum sollte jeder von uns weitsichtig den Weg ebnen, nicht nur für uns zum Wohle der Hähne als Züchter, sondern auch für die Zukunft der Eintagsküken.

 

Wer weiß schon, wo auch diese Hähne vielleicht mal Krähen?

 

Hier der Link zur Petition:

 

https://www.openpetition.de/petition/online/ortsuebliche-emissionen-des-landlebens-als-kulturelles-erbe-schuetzen?fbclid=IwAR0EtdKpzsx38TKtGtnY6TJFcDQ5GQgO2fStj8li6BUMNtEU407MdL1mvC8

 

 

Mit besten Grüßen

 

Dieter Prehn vom GZV Fallersleben.

 

PS. 

Sogar über die sozialen Netzwerke wie Facebook läuft die Kampagne zum Wohle der ländlichen Geräusche.

Schaut doch mal vorbei und helft kräftig mit. Hier findet man auch viele Vergleichsfälle.

 

https://www.facebook.com/groups/332283247912943

 

 

Mail aus 2020 

 

 

Werte Zuchtfreunde und Zuchtfreundinnen,

auch wenn es keine Tauben sind, macht es doch Sinn das Anliegen zu unterstützen. Morgen könnten Eure Nachbarn sich über das Gurren der Tauben beschweren.

 

Ich trete heute an Euch heran, um Euch zu bitten, an einer Online- Petition teilzunehmen.

 

In Frankreich wurde das Ziel bereits erreicht, dass Krähen von Hähnen als “kulturelles Erbe“ zu schützen.

 

Die weitere Erklärung sind auf der Online- Petition im unteren Bereich ausgiebig erklärt worden. Aus diesem Grund möchte ich Euch und alle Vereinsmitglieder in den Vereinen dazu animieren, an dieser Petition teilzunehmen.

 

Man hört immer wieder aus vielen Richtungen, dass es Probleme mit Nachbarn von Geflügelzüchtern- und Haltern gibt, denen das Hahnenkrähen stört. Häufig handelt es sich dabei um Zugezogene aus Stadtgebieten, die auf dem Dorfe ihre ländliche Ruhe suchen. Vor dem Erwerb eines Baugrundstückes oder eines Hauses ist das Umfeld Nebensache.

 

Erst viel später wird wahrgenommen, dass auch ein Dorf seine eigenen Geräusche hat und so entstehen Streitigkeiten. Sollte Deutschland das gleiche Potenzial wie Frankreich haben, könnten solche Streitigkeiten bald ein Ende finden.

 

Gerade unser schönes Hobby, verliert durch diese Verbote und Einschränkungen in Sachen Hahnenkrähen an potenzielle Züchtern und Hühnerhaltern. Der Sinn der Arterhaltung vieler schöner Rassen bleibt dann auf der Strecke. Ich kann mir nicht vorstellen, dass nur einer unter Euch so eine Entwicklung erleben möchte. 

 

Teilt bitte den Link an alle Eure Mitglieder und macht alle mit. Es kann uns irgendwann alle treffen.

 

Mit besten Zuchtgrüßen

 

Dieter Prehn vom GZV Fallersleben

Sehr geehrte Zuchtfreunde,

unter der Rubrik "Kreisverbände" sind der Abschluss zur Zuchttierbestandserfassung sowie die Zuchttierbestände in den einzelnen Kreisverbänden einzusehen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Rolf Graf

LV- Vorsitzender

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